1952 in der DDR: Die zu Unrecht verurteilte junge Kommunistin Antonia Berger erreicht nach vielen Jahren in der Sowjetunion das kleine Fürstenberg. Von der sozialistischen Kreisleitung wird sie in allen Ehren empfangen, gibt ihr eine schöne Wohnung und Arbeit. Antonia gewinnt ein neues Leben und soll dafür einen Preis zahlen: von ihrer Zeit in der Sowjetunion soll sie schweigen. Drama über ein Mutter-Tochter-Gespann, das nach zehn Jahren Arbeitslager in der Sowjetunion in die DDR zurückkehrt.