Sein ganzes Leben hat der Finanzchef Alexander Maier (Stefan Kurt) seiner Arbeit beim Schweizer Konzern Walser gewidmet. Unter seiner Arbeitswut hat vor allem sein Familienleben gelitten. Obwohl seine Frau sich von ihm scheiden ließ und sein Sohn seitdem nicht mehr bei ihm lebt, hofft er noch immer, dass sie eines Tages wieder zu ihm zurückkehren werden. Eines Tages wird Hans-Werner Brockmann (Ulrich Tukur) als neuer CEO der Firma vorgestellt und der Manager hat sich mit der Umstrukturierung des Unternehmens viel vorgenommen. Um Walser für die Zukunft zu rüsten, schmieden Maier und Brockmann einen Plan, doch schon bald stellt sich heraus, dass beide unterschiedliche Auffassungen über die Firmenphilosophie haben und was als harmonische Partnerschaft begann, schlägt schnell in einen erbarmungslosen Kampf um. Brockmann fühlt sich in seiner Auffassung bestätigt, als ein Deal mit einem Investor platzt und der Börsengang Walsers gestoppt wird. Alexander sieht daraufhin keinen Sinn mehr in seinem Leben: Seine Frau und sein Sohn sind weg und sein Job steht auf einmal auch auf der Kippe. Seine Lösung: Er bringt sich um und gibt Brockmann die alleinige Schuld an seinem Tod.